Partir à l'aventure cet été avec Bivouacs

DIESEN SOMMER INS
ABENTEUER STARTEN

Ja, genau – die warmen Tage, die Sonne, der Sommer kommen endlich zurück, und mit ihnen das Fernweh und die Lust auf Reisen. Wer träumt nicht davon, einfach ins Auto oder in den Zug zu steigen und für ein paar Tage woanders zu sein? Deshalb dachten wir, es ist an der Zeit, euch dabei zu helfen, diese Sehnsüchte Wirklichkeit werden zu lassen. 

WIE KANN MAN DIESEN SOMMER INS ABENTEUER STARTEN?

Zunächst einmal: Ihr habt mehrere Optionen! Seid ihr eher für leichtes Reisen zu haben? Kein Problem – ein Auto, ein Dachzelt oder ein Bodenzelt und los geht’s. Ihr könnt es machen wie Amélie, eine Influencerin auf Instagram, die den ganzen Sommer mit dem Dachzelt unterwegs ist und verschiedene Modelle testet. Da merkt man schnell: Ein Dachzelt ist auch eine tolle Möglichkeit, mit wenig Ausrüstung zu reisen. 

Für die Abenteuerlustigen? Entscheidet euch für eine Reise mit dem Fahrrad oder eine Wanderung mit Etappen. Die Distanzen sind vielleicht kürzer, aber die Erfahrung von Zeit und Reise ist dafür umso intensiver. Und vor allem: Ihr könnt wählen, ob ihr zelten oder in einer Unterkunft übernachten möchtet. So oder so taucht ihr mitten ein in den Slow Travel – diese bewusste Entschleunigung, von der alle reden. 

Am anderen Ende des Spektrums steht die „komfortablere“ Option – im Rahmen des Nomadenlebens natürlich. Gemeint ist der Van oder ein ausgebautes Fahrzeug. Man sollte nicht vergessen: Auch ein kleiner Transporter oder ein Hochdachkombi reicht völlig aus! Kurz gesagt: Um ins Abenteuer des nomadischen Reisens zu starten, geht es zuerst darum, euer Transportmittel zu wählen. 

Comment partir à l'aventure cet été avec Bivouacs ?

WOHIN MIT DEM VAN FÜR EUER SOMMERABENTEUER? 

Sobald das Transportmittel gewählt ist, stellt sich die große Frage … Welche Route? Ja, man könnte denken, dass diese Frage leicht zu beantworten ist – aber weit gefehlt. Zwischen Orten, an denen Vans verboten sind (denn die Vorschriften sind oft kompliziert und ändern sich je nach Stadt), und solchen, die keine Tiere erlauben, landet man schnell auf einem abgelegenen Parkplatz oder versteckten Campingplatz. Und das führt oft zu Stress, Diskussionen, Frust oder einfach schlechten Erfahrungen. 

Gerade an der Küste wird es zunehmend schwieriger, einen Stellplatz direkt am Meer zu finden, ohne gegen Regeln zu verstoßen. 

Aber es gibt auch großartige Alternativen – zum Beispiel in den Pyrenäen, in den Alpen rund um Annecy oder in den Ardennen. Und wer etwas weiter hinaus will: Das Landesinnere Portugals ist ein echter Geheimtipp – viel weniger bekannt als die Küste und dabei noch sehr ursprünglich und naturnah. 

Kurz gesagt: Die Wahl des Reiseziels ist nicht immer einfach. Aber wir haben ein paar Ideen für euch! 

Ihr kennt uns mittlerweile: Wir lieben weniger frequentierte, wildere Orte – solche, die uns das Gefühl geben, wirklich rauszukommen, auch wenn wir nur ein paar hundert Kilometer gefahren sind. Diese „Wow, ist das schön hier“-Momente. Und da wir ständig unterwegs sind, um neue Spots zu entdecken, hat das Bivouacs-Team ein paar besondere Orte für euch parat. 

Zum Beispiel in der Bretagne rund um die Pointe de Primel und entlang des Zöllnerpfads (Sentier des Douaniers). Oder etwas weiter nördlich in der Normandie – in der Gegend von Saint-Valery-en-Caux und Veules-les-Roses mit traumhaften Küstenwanderungen und dem Charme kleiner, malerischer Dörfer. 

Verbringen Sie Ihre schönsten Nächte zum garantiert besten Preis!

Où partir à l'aventure cet été ?

WAS KANN MAN AUF EINEM ROADTRIP IM VAN UNTERNEHMEN? 

Das Schlüsselwort lautet natürlich: genießen. Die Zeit, die Natur – ob Meer, Berge oder Land – und all die Aktivitäten, auf die ihr Lust habt. 

Ihr könnt euch aber auch bewusst Zeit nehmen, um Menschen oder lokale Handwerkskunst kennenzulernen, die euch unterwegs begegnen. Manchmal reicht es, durch ein kleines Dorf zu fahren, um dabei die Werkstatt eines Töpfers oder einer Keramikerin zu entdecken. Oder man folgt einem Küstenpfad und trifft auf einen Fischer, der einen auf sein Boot einlädt. Vielleicht lasst ihr euch für einen Tag auf einem Fernwanderweg treiben. Die Möglichkeiten sind zahlreich – man muss sich nur die Zeit lassen, sie zu ergreifen. Das Leben im Van bietet genau diese Flexibilität, die so positiv ist. 

Oft bleibt man zwei Nächte statt einer, weil es so schön ist. Oder man fährt spontan weiter, um sich einen Ort anzusehen, den man zufällig auf der Karte entdeckt hat. Deshalb ist Vanlife fast immer gleichbedeutend mit Freiheit. Aber – und das haben wir mit der Zeit gelernt – auch diese Freiheit braucht ein Minimum an Vorbereitung. 

Quoi faire pendant votre aventure de cet été ?

IN DER PRAXIS BRAUCHT IHR… 

Um euch zu entscheiden: Eine Anzahl an Nächten, eine Region, ein Fortbewegungsmittel – das ist schon mal ein guter Anfang. Ihr könnt eure Reise ganz allein organisieren oder vorgeschlagene Routen vom Bivouacs-Team nutzen. Während der Reise: Ein Kissen, ein paar praktische Utensilien, eine Trinkflasche und etwas haltbare Nahrung als Basis für eure Mahlzeiten. Und nicht zu vergessen – Feuchttücher! (Man kann es nicht oft genug sagen.) 

Übrigens, noch ein praktischer Tipp: Nehmt einen Kissenbezug mit Reißverschluss mit. Der kann gleichzeitig als Aufbewahrung für Kleidung oder z. B. eine Daunenjacke dienen (denn die Nächte können je nach Gegend kühl sein!) – und als Kissen. So braucht ihr nicht viele Kissen mitzunehmen und habt es trotzdem bequem. Und auch außerhalb des Vanlifes ist er super praktisch, zum Beispiel zum Verstauen von Schuhen. Wir haben diesen Trick geliebt, als wir ihn entdeckt haben. 

Hier sind all unsere kleinen Tipps, um diesen Sommer zu verreisen – und dabei gleichzeitig auf den eigenen CO₂-Fußabdruck und die Auswirkungen auf unseren Planeten zu achten. 

En pratique, vous aurez besoin quoi pour partir cet été ?

In einer Zeit, in der giftiger Rauch den Himmel über New York verdunkelt, Sibirien die stärkste Hitzewelle aller Zeiten erlebt und kanadische Wälder in Flammen stehen, erscheint es uns wichtiger denn je, darüber nachzudenken, was wir im Kleinen tun können – und das, ohne auf außergewöhnliche Ferien verzichten zu müssen. 

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